so ein blick aus dem fenster kann schon bildend sein: der fluß lehrt mich die langsame geduldig- und stetigkeit, die bäume das feststehen im sturm, die bunten blätter des herbstes die vergänglichkeit, die weinberge den lieblichen genuß vergorener fruchtextrakte… nur schade, dass hinter mir noch eine fertig-volle spülmaschine steht, die küche aufgeräumt werden muss (und was – zum geier – macht der staub unter dem schreibtisch)… das normale leben… so ist es eben!